Warum Psycho­­therapie?

In manchen Phasen des Lebens kann das Gefühl aufkommen, dass der Zugang zu den eigenen Kräften verloren geht. Viele Menschen erleben diesen Verlust als massive Einengung ihrer Persönlichkeit und leiden sehr darunter. Dies kann sich in unterschiedlichen Symptomen zeigen.

Bei der folgenden Aufzählung von unterschiedlichen Problemfeldern kann es sehr hilfreich sein, eine Psychotherapie in Erwägung zu ziehen:

Gesundheit

Psychische Krisen
Belastungsreaktionen
psychosomatische Beschwerden
Stress
Depressionen
ADHS
Schlafstörungen
Stimmungsschwankungen
Ängste
Panikattacken
Burnout
Trauma
Sucht-Themen
Essstörungen
Zwangshandlungen
Probleme mit Aggression
sexuelle Themen

Beziehung

Konflikte
Streit
Probleme mit Nähe/Distanz
Scheidung/Trennung
Untreue
Einsamkeit
Gewalt
Sexualität
Kinderwunsch
Patchworkfamilie
Probleme durch Interkulturalität
Sucht/Abhängigkeiten

Potenziale

Selbstsicherheit
Selbstvertrauen
kreative Entfaltung
Identitätsfindung
Ressourcen erkennen und stärken
innere und äußere Zufriedenheit
Resilienz
individuelle Entwicklungshilfen
Reifungsprozesse
Empathiefähigkeit

Erziehung / Familie

Belastendes Verhalten von Familienmitgliedern
belastende Krankheitssymptome
Essstörungen
Probleme durch Unvereinbarkeiten
Aggressionsschübe
Schulprobleme
Verhaltensauffälligkeiten
Pubertät
Mobbing
Stalking
Entwicklungsverzögerungen
Recruitment People

Das sind meine Grundsätze.

  • Ressourcenorientierung – im Vordergrund stehen Ihre Chancen und Möglichkeiten. Ich begebe mich mit Ihnen auf eine Entdeckungsreise zu neuen Möglichkeitsspielräumen!

  • Lösungsorientierung – es geht um Ihre Suche nach erreichbaren Zielen – für eine größere Lebenszufriedenheit!

  • Auftragsorientierung – ich folge Ihren Themen, Problemen und Zielen, die Sie selbst behandeln möchten. Im Fokus steht Ihr eigenes Wohlbefinden! Jede Klientin und jeder Klient ist individuell, deswegen ist auch jede Psychotherapie individuell!

  • Nutzenorientierung – die Psychotherapie versucht, alle Fähigkeiten, Probleme, Eigenarten, Umgebungen und Beziehungen zu nutzen, um die angestrebten Ziele erreichen zu können.

  • Verschwiegenheit – als Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision unterliege ich der absoluten Pflicht zur Verschwiegenheit. Diese Pflicht dient dem Schutz der Vertrauensbeziehung zwischen KlientIn und Psychotherapeut für das Gelingen der Psychotherapie (§15 PthG).

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